
Zu „Katzenberge“ von Sabrina Janesch bin ich gekommen wie die Jungfrau zum Kinde. Es war tatsächlich ein lieber Stammkunde in der Buchhandlung, der das Buch bestellte, bezahlte und dann aus heiterem Himmel sagte „Das ist für Sie. Lesen Sie es, und dann sprechen wir mal darüber“. Ich war erstmal total überrumpelt und wusste auch gar nicht, ob ich das annehmen konnte und sollte, aber der Herr I. lies nicht mit sich verhandeln. Im Weihnachtstrubel habe ich ihn immer auf Januar vertröstet, und deshalb habe ich „Katzenberge“ direkt als drittes Buch in diesem Jahr gelesen. Darüber sprechen konnten wir dank Lockdown aber noch nicht.
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